Mit Bewegung baust Du Stress ab – also viel Spass im Grünen!

Draußen genießen, aber mit Vorsicht
- Pollenflugzeiten meiden: Die Pollenbelastung ist morgens und abends oft am höchsten. Plane Outdoor-Aktivitäten eher mittags oder nach einem Regenschauer.
- Sonnenbrille tragen: Schützt nicht nur vor UV-Strahlen, sondern hält auch Pollen von den Augen fern.
- Haut und Haare schützen: Pollen setzen sich in Haaren und auf der Haut fest. Trage eine Kopfbedeckung und dusche nach einem Tag im Freien.
Allergien reduzieren
- Pollenfilter nutzen: In Auto und Wohnung helfen Pollenschutzgitter oder spezielle Filter für Klimaanlagen.
- Kleidung wechseln: Zieh dir nach dem Aufenthalt draußen frische Kleidung an, damit du keine Pollen in die Wohnung trägst.
- Nasendusche oder Augenspülung: Spült Pollen aus den Schleimhäuten und lindert Reizungen.
Medikamentöse Unterstützung
- Antihistaminika: Falls deine Allergie stark ist, kann ein Arzt dir passende Medikamente empfehlen.
- Natürliche Hilfsmittel: Honig aus der Region oder Schwarzkümmelöl können helfen, die Allergietoleranz zu verbessern.
Falls Du Sport im Freien machen willst, kannst Du es mit Aktivitäten am Wasser oder im Wald versuchen – dort ist die Pollenbelastung oft geringer.
Im März fliegen hauptsächlich die Frühblüher-Pollen, die viele Allergiker plagen. Falls Du auf Gräser allergisch reagierst, hast Du noch etwas Zeit, denn die kommen erst später im Frühling. Waldspaziergänge sind aber eine super Idee! Besonders in Misch- und Nadelwäldern ist die Pollenbelastung oft niedriger als auf Wiesen oder in Parks. 😊
Mit Bewegung baust Du Stress ab – also viel Spass im Grünen!